Das ist die entscheidende Frage. Wir finden: Beides! Durch die Verknüpfung der Elemente des stationären Handels mit denen des Onlinehandels kann sowohl dem Einzelhandel als auch den großen Warenhäusern ermöglicht werden, sich auch zukünftig sicher in den Kommunen und Städten zu positionieren. Doch für einige Unternehmen ist es meist schwer mitzuhalten, da oft die logistischen Möglichkeiten fehlen. Genau diese Unternehmen und Standorte müssen neue Konzepte finden. Hier greift Smartpoint ein. Durch unsere Auslieferungsstationen werden Bezugspunkte innerhalb der Stadt gestärkt und ein logistischer Service geboten, der es Unternehmen erleichtert, in den Onlinehandel einzusteigen. Die stationären rückläufigen Kundenfrequenzen, die vor allem durch das Kaufverhalten der jüngeren Endverbraucher angetrieben werden, können online wieder aufgefangen werden. So wird die virtuelle mit der realen Verkaufswelt zusammengeführt.
Shopping Center haben schon länger ein Problem mit wachsenden Leerständen durch die gehäuften Schließungen zahlreicher Anbieter. Spätestens seit der Coronavirus-Pandemie und deren deutschlandweite fatale Auswirkung müssen zusätzlich bis zu 50.000 Geschäfte schließen, so prognostiziert es zumindest der Handelsverband Deutschland (HDE). Hier stellt sich die Frage, wie die freigewordenen Flächen, und die Innenstädte allgemein, neu belebt werden können und
was eine attraktive Innenstadt überhaupt ausmacht, denn Städte fürchten um Ihre Stadtzentren. Es müssen innovative und kreative Wege gefunden werden, wie Center wieder gefüllt werden und Kunden zukünftig den stationären und den online Handel gleichermaßen nutzen können. Letzteren zu ignorieren wäre utopisch, bietet er doch zugleich für stationäre Händler besondere, zusätzliche Potentiale. Wenn wir aber genaue Zahlen betrachten, stellen wir fest, dass
E-Commerce nur ca. 11 % des Handels ausmacht und selbst, wenn diese Zahl noch deutlich ansteigen würde, wird der Großteil der Handelsumsätze nach wie vor stationär erwirtschaftet. Dabei haben besonders die großen städtischen Shopping Center einen wichtigen Vorteil: Sie befinden sich in optimaler Lage mit ausgezeichneten Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr und den zentralen Hauptverkehrsstraßen.
Smartpoint erkennt genau dieses Potential, Center, Handel und Besucher mit Smartpoint zu verbinden, um die Lebensqualität in städtischen Gegenden weiter zu verbessern, Leerstände zu füllen, alternative Shopping Center Konzepte zu fördern und dadurch urbane Treffpunkte zu schaffen, die die Arbeits- und Lebenswelt der Endverbraucher verbinden. Die Zukunft des Shopping Centers ist eine Mischung aus Offline und Online, Handel, Wohnen, Kultur und Gastronomie. Smartpoint bietet Endkunden und Einzelhändlern zugleich eine praktische und vielfältige Lösung, um sich an die neusten digitalen Gegebenheiten anzupassen.
Weil jeder profitiert: Kunden, Stores, Center, Lieferanten und sogar die Umwelt. Falls Sie noch zweifeln, lesen Sie doch einfach weiter. Unser Versprechen ist es, allen Beteiligten effizientere und unkomplizierte Wege aufzuzeigen, wie sie den Delivery Shop für sich nutzen können. Spricht doch eigentlich nichts dagegen, oder? mit und helfen Sie uns, unsere gemeinsame Vision in die Wirklichkeit umzusetzen.
Der Einzelhandel leidet unter dem Onlinehandel und den bekannten Marktriesen.
Aber wir bieten eine Lösung dafür. Durch die Abholung der bestellten Pakete und Waren jeglicher Art, sowie Auslieferungen oder auch Dienstleistungen im Shopping Center wird die Besucherfrequenz im Center und dadurch in den Shops gesteigert. Denn wie schön einfach ist es, nochmal durch die Geschäfte zu bummeln, wenn man ja eh schon da ist. Dadurch, dass die Delivery Shops nicht direkt am Eingang des Centers positioniert werden, erreichen wir automatisch, dass der Kunde auf dem Weg zu seinen Paketen durch das Center flaniert. Außerdem können umliegende Einzelhändler die Delivery Station als Auslieferstation nutzen oder für Ihre Angebote im Kiez werben. Wir verknüpfen den Onlinehandel mit dem stationären. So profitieren alle.
Das extra Feature, die Delivery Station auch als Schließfach nutzen zu können, erspart Ihnen die Konzeption und auch Umsetzung centereigener Schließfächersysteme. Über die App kann Ihr Kunde per Klick eine freie Box öffnen und seine Jacke oder auch bereits geshoppte Sachen darin verstauen. Bei der Bezahlung erhält er einen Gutscheincoupon für einen Service oder ein bestimmtes Angebot Ihres Centers.
Natürlich haben wir noch weitere smarte Features auf Lager: Im Delivery Shop gibt es integrierte Handyladestationen, an denen Ihre Kunden nach einer ausgiebigen Shopping Tour kurz verschnaufen können, um ihr Handy aufzuladen. Ein integrierter Geldautomat ermöglicht Ihren Kunden, Geld abzuheben. Denn smart ist nicht nur kontaktlos mit Karte zu zahlen, sondern auch immer ein wenig Bargeld dabei zu haben. Denn so ganz ohne geht es ja irgendwie auch noch nicht.
Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, denkbar wären auch Mietfächer anliegender Einzelhänlder, die auf diesem Weg ihre Dienstleistungen hereinholen können. Reinigungen, Schuhmacher, Handyreparaturstationen. Alles ist möglich.
„Wir konnten Sie leider nicht antreffen. (Wir haben aber auch nie geklingelt.)“ Wer kennt es nicht? Die Vorfreude auf die neu bestellten Sachen ist groß, aber meistens wartet man trotzdem vergebens auf die Lieferung und tourt dann doch noch durch ganz Berlin. Im Center können Kunden ihre Pakete ganz einfach abholen und mit den alltäglichen Besorgungen verbinden. Denn Shopping Center sind überall, immer gut angebunden und die Öffnungszeiten erlauben es auch, das Paket mal ganz entspannt nach der Arbeit abzuholen.
Online bestellen und im Shop abholen? Cooles Konzept, aber organisatorisch ein zusätzlicher hoher Aufwand für die Mitarbeitenden. Einfacher wird es, wenn die abzuholenden Pakete einfach in der Delivery Station hinterlegt werden und Kunden diese dann im Center abholen können. Geichzeitig können Kunden auch ihre Shoppingtüten in den Fächern der Delivery Station zwischenlagern, um sie nicht mit herumtragen zu müssen. Weniger Arbeit für die Stores, unkomplizierte Abholprozesse für den Kunden, der nun die Hände frei hat, um den Besuch entspannt im Gastrobereich ausklingen zu lassen. Alle happy.
Unsere Lieferanten haben doch eh schon genug zu tun und da die Stores in den Shopping Centern sowieso beliefert werden müssen, können die Pakete der Privatkunden ganz einfach mit den B2B Lieferungen der Geschäfte zusammen verschickt werden. So können Wege und Zeit gespart werden und im besten Fall erreichen wir eine langfristige Entlastung der Lieferanten, sodass diese den anderen Zustellungen mehr Zeit widmen können. So verbessern wir das gesamte Paket-Auslieferungs-System in Berlin.
Auch die Umwelt profitiert. Denn wenn Lieferwege gebündelt und die Pakete der Privatkunden mit den Lieferungen der Stores zusammen verschickt werden, können wir gemeinsam die CO2 Emissionen enorm reduzieren. Dadurch lösen wir das bekannte Problem der „Last Mile“ und die damit verbundene CO2 Belastung. Zusätzlich sind Shopping Center immer gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden, so werden die Kunden animiert, das Auto einfach mal Zuhause stehen zu lassen. Also in jeder Hinsicht nachhaltig.